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Die korrosionshemmende Wirkung physikalischer Wasserbehandlung

Korrosion in Sanitärinstallationen ist ein häufiges und ärgerliches Phänomen. Einerseits ist rostiges Wasser aus Stahlrohren oder grünlich-violettes Wasser aus Kupferrohren sehr unappetitlich, andererseits stellt es einen kontinuierlichen Abtrag von Metall dar. Auch unter Kalkbelägen bilden sich gerne z.B. Rostblasen. Bei Kupferabtrag sind daneben gesundheitliche Risiken gegeben. Abhängig von der Wasserqualität, den konstruktiv eingesetzten Materialien sowie den Betriebsbedingungen kann der Korrosionsprozess mehr oder weniger schnell zu Rohrbrüchen, Lochfraß etc. führen und damit kostenträchtige Reparaturmaßnahmen erforderlich machen.


Die nachstehenden Aufnahmen zeigen am Beispiel des SOLVIN®-Systems, dass physikalische Wasserbehandlungsgeräte nicht nur die Bildung von Kesselstein verhüten, sondern auch eine sehr wirkungsvolle korrosionshemmende Wirkung haben.

SOLVIN® und andere Physikalische Geräte fördern dabei nicht nur den Abbau der Kalkbeläge, sondern sorgen auch gleichzeitig für den Aufbau einer hauchdünnen passivierenden Schutzschicht aus Mineralien des Wassers. Im Foto rechts deutlich als weißlicher Film zu sehen. Aus unserer Erfahrung heraus wissen wir, welche Behandlungsarten und Gerätetypen hierfür besonders gut geeignet sind.


Rohr vor Solvin
Rohr nach Solvin